Feierliche Erstkommunion 2021
Wie bereits im letzten Jahr, musste auch in 2021 die Erstkommunion wieder unter den durch Corona bedingten Einschränkungen stattfinden. Zwischen dem 17. und 25. Juli… weiter »Feierliche Erstkommunion 2021
Wie bereits im letzten Jahr, musste auch in 2021 die Erstkommunion wieder unter den durch Corona bedingten Einschränkungen stattfinden. Zwischen dem 17. und 25. Juli… weiter »Feierliche Erstkommunion 2021
Die meisten Menschen bei uns haben keine Not am Brot. Unser wichtigstes Grundnahrungsmittel steht in unzähligen Sorten und Varianten täglich frisch zur Verfügung. Wir wissen aber auch, dass es mit der Befriedigung der materiellen Bedürfnisse nicht getan ist.
Die Kirche, der Glaube, die Glaubensgewohnheiten verändern sich mit den Generationen. Gerade die „Jetztzeit“ im großen medialen Zeitalter ist für den Glauben eine „ernsthafte“ Herausforderung und eine Chance zugleich.
Ein bisschen schrill hat es schon gewirkt, als die große Schlagersängerin Katja Epstein, das Lied „Wunder gibt es immer wieder“ Anfang der 70er Jahre gesungen hat. Es hatte damals offensichtlich den Nerv der Zeit getroffen.
Anbetrachts der heutigen Texte will ich mit der großen und wohl auch schon öfters gestellten Frage beginnen: „Was ist für uns der Tod? Was bedeutet für uns der Tod?“
Heute in der Lesung haben wir die berühmte Geschichte des Sündenfalls gehört. Im ersten Buch der Bibel, dem Buch Genesis, wurde wieder erzählt, wie Adam vom verbotenen Baum der Erkenntnis den Apfel gegessen hatte, weil die Schlange Eva soweit „umgarnt“ hat, so dass sie ihren Adam zu dieser „Regelübertretung“ verführte. So wird die Ursünde beschrieben. Das war der Sündenfall, an dem wir heute noch zu leiden haben.